„Bares für Rares“-Sensation: Plastiktüte bringt kleines Vermögen – „Alter Schwede!
Bei „Bares für Rares“ klappt Horst Lichter die Kinnlade herunter! Der Wert einer Plastiktüte lässt staunen.
Kein Erbstück, keine Antiquität, sondern eine schlichte, weiße Tüte. Sein Wunschpreis: 50 Euro. „Ob das wirklich was wert ist?“, fragt sich Frank selbst. Doch schnell wird klar: Hier steckt mehr dahinter als bloß Plastik.
Expertin Friederike Werner klärt auf: Bei der Plastiktüte handelt es sich um eine Kunstaktion von 1971 – und kein Geringerer als Joseph Beuys war der Kopf dahinter.
Und seine Signatur ziert das Stück. „Aber was soll denn daran besonders sein?“, fragt Horst Lichter ungläubig. Doch genau das ist der Clou: Die Tüte mag tausendfach gedruckt worden sein, aber eine signierte Beuys-Tüte? Die hat Seltenheitswert. Werners Einschätzung: 200 bis 300 Euro.
Frank fällt die Kinnlade runter und auch Lichter kommt aus dem Staunen nicht mehr raus: „Alter Schwede! Für ne Plastiktüte?!“ Im Händlerraum von „Bares für Rares“ entsteht ein regelrechtes Wettbieten um die Plastiktüte.
„Bares für Rares“: Händler bieten um die Wette
Im Händlerraum beginnt ein echtes Gefecht um die Plastiktüte! Schon das Anfangsgebot liegt bei 200 Euro und damit viermal so hoch wie Franks Wunsch. Schnell geht es über 300, dann 400 Euro. Am Ende setzt sich Händler Anas Guedes durch – mit einem Gebot von 460 Euro.
+++„Bares für Rares“: Als der Wunschpreis fällt, ist der Experte sprachlos!+++
Und so wird aus einem unscheinbaren Alltagsgegenstand plötzlich ein echtes Kunstobjekt und Frank um ein paar hundert Euro reicher.