Bauer sucht Frau”-Kandidatin kontert Kritiker: Endlich sagt sie ungeschminkt ihre Meinung!
Bauer sucht Frau“-Bekanntheit An Hirscher wehrt sich gegen Jagd-Kritik
An Hirscher steht derzeit im Zentrum einer öffentlichen Debatte. Die ehemalige Bauer sucht Frau-Kandidatin, die 2022 durch ihre Teilnahme an der RTL-Kuppelshow bekannt wurde, muss sich mit Anfeindungen auseinandersetzen – und zwar wegen ihrer Leidenschaft für die Jagd. Nun meldet sie sich mit klaren Worten zu Wort.
Bekannt wurde Hirscher damals, als sie in der Sendung das Herz von Landwirt Arne eroberte. Sie zog zu ihm auf den Hof, arbeitete in seiner Käserei mit und wagte schließlich sogar den ungewöhnlichen Schritt, ihrem Partner selbst einen Heiratsantrag zu machen. Doch das Glück hielt nicht lange: 2024 trennte sich das Paar wieder. Seither hat sich die 30-Jährige sowohl privat als auch beruflich neu orientiert.
Auf Instagram zeigt sich Hirscher inzwischen verliebt mit einem neuen Partner. Dort spricht sie offen von großen Gefühlen und postet Zeilen wie: „Ich schwebe auf Wolke sieben – verliebt, glücklich und voller Vertrauen.“ Ihre Fans nehmen regen Anteil an diesem neuen Kapitel in ihrem Leben. Doch neben romantischen Bildern teilt Hirscher auch Einblicke in ein Hobby, das in Deutschland seit Jahren kontrovers diskutiert wird: die Jagd.
Mit Bildern aus dem Wald, Eindrücken von Ausflügen in die Natur und Berichten über ihre jagdlichen Tätigkeiten dokumentiert sie, was für sie zum Alltag gehört. Viele ihrer Follower akzeptieren das ohne weiteres – für sie ist Hirschers Jagdleidenschaft ein selbstverständlicher Teil ihres Lebens. Doch es gibt auch Stimmen, die harsche Kritik üben.
Vor kurzem veröffentlichte Hirscher eine Nachricht, die sie über Instagram erreicht hatte. Ein Nutzer schrieb ihr: „Macht es Spaß zu morden?“ Ein schwerer Vorwurf, den die ehemalige Kandidatin nicht unkommentiert stehen lassen wollte. Anstatt die Nachricht zu ignorieren, entschied sie sich, öffentlich Stellung zu beziehen.
In einer Story machte Hirscher deutlich: „Mord ist ein Verbrechen an Menschen, damit hat die Jagd nichts zu tun. Ich jage aus Verantwortung gegenüber der Natur – um Wildbestände gesund zu halten, Lebensräume zu schützen und hochwertiges Fleisch zu gewinnen. Dabei geht es nicht um Spaß am Töten, sondern um Respekt vor dem Tier und um nachhaltige Nutzung. Punkt.“
Mit dieser klaren Ansage zeigt Hirscher, dass sie bereit ist, die Diskussion zu führen – auch wenn sie weiß, dass ihre Sicht nicht von allen geteilt wird. Für sie ist die Jagd weit mehr als ein Hobby. Sie versteht ihre Tätigkeit als einen Beitrag zum ökologischen Gleichgewicht und zu einer bewussten Lebensweise.
Die Reaktionen auf ihre Verteidigungsrede fallen gemischt aus. Einige Follower loben Hirschers Mut und ihre Offenheit, andere beharren auf ihrer kritischen Haltung. Doch eines wird deutlich: An Hirscher ist nicht bereit, ihre Leidenschaft zu verbergen oder kleinzureden.
Stattdessen nutzt sie die sozialen Medien, um für Transparenz zu sorgen – und um zu zeigen, dass Jagd für sie untrennbar mit Verantwortung, Nachhaltigkeit und Respekt verbunden ist.