Böse Überraschung bei „Bares für Rares“ – „Das wussten wir nicht!“
Damit haben diese beiden „Bares für Rares“-Kandidatinnen nicht gerechnet. Bei der Expertise gibt es eine böse Überraschung.
Dafür ist Expertin Friederike Werner an diesem Tag zuständig. Neben einer ausführlichen Expertise gibt es allerdings auch schlechte Nachrichten. DAS haben die „Bares für Rares“-Kandidatinnen nicht kommen sehen.
Seltene Figur bei „Bares für Rares“
Bevor die Expertin mit ihrem Fachwissen glänzen kann, kommt Horst Lichter mit dem Mutter-Tochter-Gespann ins Gespräch. Er möchte wissen, woher die kleine Figur stammt. „Ich bin bei meiner Großtante groß geworden und da gab es eine Cousine, die diesen Fahnenträger hatte“, erklärt Traudel Nagel.
Weiter noch: „Die Cousine war räumlich eingeschränkt und hat die Figur dann meiner Großtante gegeben. Danach habe ich sie bekommen und nachdem mein Mann gestorben ist, hat es die Lucia bekommen.“ Eine spannende Geschichte, wie Horst Lichter findet. Mindestens genauso spannend, ist die darauffolgende Expertise.
„Bares für Rares“-Expertin entdeckt Fehler
Friederike Werner scheint der Fahnenträger zu gefallen. Nachdem sie ein paar Eckdaten genannt hat, kommt sie allerdings auf etwas Unschönes zu sprechen. Die Figur aus Keramik weist einen Mangel auf! Der Knauf der Fahne ist nämlich abgebrochen, wie die Expertin zeigt
Für Traudel Nagel und ihre Tochter kommt diese Information völlig überraschend. „Wir wussten das gar nicht“, sagt Lucia Koliger. Am Ende verkaufen die Kandidatinnen die Figur trotz Mangel für insgesamt 420 Euro an Ferdinand Resul Adanir – 120 Euro mehr als anfangs gewünscht.