EKATERINA LEONOVAS schockierendes Geständnis: Unsere Liebe durch jedes Let’s Dance-Training

Let’s Dance 2025: Zwischen Tanz und echter Nähe – Ekat und San Diego schreiben TV-Geschichte

Diego Pooth bricht mitten im „Let's Dance“-Finale das Protokoll

Es war der 24. Mai 2025, als ein ganzes Land gebannt auf die Bildschirme blickte: Das große Finale von Let’s Dance versprach nicht nur tänzerische Höchstleistungen – es brachte auch eine emotionale Geschichte ans Licht, die niemand erwartet hatte.

Im Mittelpunkt: Ekaterina Leonova, Deutschlands gefeierte Tanzikone, und San Diego Pooth, Sohn der Society-Legende Verona Pooth.

Was als kuriose Paarung begann – eine disziplinierte Profitänzerin und ein blutiger Anfänger – entwickelte sich Woche für Woche zu einer Symbiose aus Bewegung, Gefühl und Vertrauen. San Diego, zunächst unsicher und ungelenk, wuchs unter Ekaterinas harter, aber einfühlsamer Führung über sich hinaus.

Tränen, Zweifel, Rückschläge – doch die beiden hielten durch. Aus Technik wurde Ausdruck, aus Tanz wurde Verbindung.

Schon früh flüsterte man hinter den Kulissen: „Da ist mehr.“ Ihre Blicke wurden intensiver, ihre Gesten zärtlicher. In der achten Show dann der Wendepunkt: Ein zeitgenössischer Tanz, roh und intim, ließ Jury und Publikum verstummen. Spätestens da war klar – hier tanzen zwei nicht nur miteinander, sondern füreinander.

Auch wenn die Punkte von der Jury oft verhalten blieben, sprach das Publikum eine andere Sprache: Woche für Woche wählten sie das Duo weiter. Ekaterina, die Perfektionistin, öffnete sich sichtbar. Und San Diego? Der einst belächelte Neuling wurde zum Publikumsliebling.

Das Finale krönte ihre Reise. Der Freestyle – ein Mix aus Paso Doble, Contemporary und Walzer – erzählte ihre Geschichte: vom Fremdsein zur Nähe, vom Stolpern zum Schweben.

Walzer bis Contemporary: Das sind die Tänze der dritten "Let's Dance"-Show  - BUNTE

Am Ende flossen Tränen – auf der Bühne, im Saal, in den Wohnzimmern. Als ihr Name fiel, war da kein lauter Jubel. Nur eine stille, innige Umarmung. Zwei Menschen, die mehr verband als ein Pokal.

Auf der Pressekonferenz sagte San Diego leise: „Dieser Sieg gehört uns. Er gehört Ekat und dem Menschen, der ich durch sie geworden bin.“ Und Ekaterina ergänzte fast beiläufig: „Liebe beginnt nicht mit einem Kuss. Sie beginnt mit Vertrauen.“

Nach dem Trubel zog sich das Paar zurück – fernab des Rampenlichts. In Südtirol, in den Bergen, mieteten sie eine Hütte. Wandern, kochen, schweigen – nur sie zwei.

Keine Statements, keine Interviews. Die Medien spekulierten, doch Ekaterina trat erst Tage später erneut vor die Kamera – ruhig, ernst, ehrlich. Und sagte einen Satz, der alles veränderte:
„Jeder Tanz mit Diego war ein Herzschlag.“

Ob daraus eine große Liebesgeschichte wird, weiß niemand. Doch eines ist sicher: Let’s Dance 2025 hat mehr gezeigt als Schritte und Choreografien. Es hat gezeigt, dass echte Verbindung sichtbar wird – auf dem Tanzparkett und darüber hinaus.

Related Articles

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

Back to top button
error: Content is protected !!