„Es tut weh, zu lesen, wie über Robert und Carmen gesprochen wird – jetzt platzt Roberts Eltern der Kragen

Jetzt spricht Opa Geiss ein Machtwort!
Nach dem brutalen Überfall in St. Tropez müssen die Geissens jetzt nicht nur die Tat verarbeiten. Zu kämpfen haben Carmen (60) und Robert (61) aktuell auch mit Hassnachrichten, die sie in den sozialen Medien erreichen.

Ein absolutes No-Go findet Reinhold Geiss (83), der sich gemeinsam mit seiner Frau für seinen Sohn und Schwiegertochter stark macht.

Carmen und Robert Geiss teilen exklusive Details mit Frauke Ludowig Überfall bei den Geissens

Die Geissens halten in dieser herausfordernden Zeit zusammen

Der Raubüberfall auf Carmen und Robert Geiss war für die ganze Familie ein Schock. Auch für Margret und Reinhold Geiss, die sich jetzt bei Instagram zu Wort melden.

Roberts Vater beginnt den Post, den er auch im Namen seiner Frau verfasst, mit einem Zitat von Robert Lembke: „Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muss man sich verdienen.”

Das Ehepaar zeigt sich entsetzt von der Tatsache, dass Robert und Carmen nach all dem, was sie in den vergangenen Tagen erlebt haben, so böse im Netz angefeindet werden.

Als Eltern von Robert Geiss laufen uns bei manchen Kommentaren in den sozialen Medien kalte Schauer über den Rücken.

Ganz gleich, wie man zu unserem Sohn Robert, zu Carmen oder zu den Kindern steht – hier geht es um eine zutiefst erschütternde Straftat, die mit unglaublicher Brutalität verübt wurde”, heißt es in dem Beitrag.

Einige Leute äußerten sich nach dem Vorfall in St. Tropez kritisch gegenüber den Geissens – unter anderem wetterte auch Comedian Oliver Pocher (47) unverblümt drauf los.

Mit Pistole an der Schläfe vorm Tresor! Carmen Geiss in Todesangst

Dass „Die Geissens” (hier auf RTL+ streamen) bei einigen Zuschauerinnen und Zuschauern Neid und teilweise auch Unverständnis auslösen können, ist das eine – doch hier scheint für Opa Geiss klar eine Grenze überschritten zu werden:

Was mich und meine Frau Margret aber wirklich bewegt, sind die hasserfüllten Kommentare, die sich nach dem Überfall auf unsere Familie häufen.

 In einer Zeit, in der unser Land ohnehin vor vielen Herausforderungen steht, sollten wir doch zusammenrücken statt uns gegenseitig im Netz zu zerfleischen. Müssen wir uns wirklich noch zusätzlich verletzen?”

„Es tut weh, zu lesen, wie über Robert und Carmen gesprochen wird”

Robert, Carmen und die Kinder hätten laut Reinhold Geiss in den vergangenen Tagen mehr Angst durchlebt, als es sich viele vorstellen können:

Ängste, die sie so schnell nicht vergessen werden. Ja, vielleicht hätte es mehr Sicherheitsmaßnahmen geben können. Aber das gibt niemandem das Recht, mit vorgehaltener Waffe in ein Haus einzudringen und eine Familie zu überfallen.”

Der 83-Jährige schließt den Beitrag mit einem dringenden Appell ab: „Bitte denkt einen Moment darüber nach, bevor ihr urteilt oder Hass verbreitet.

Wir sind Eltern, die ihre Kinder von Herzen lieben. Es tut weh, zu lesen, wie über Robert und Carmen gesprochen wird. Beide gehen nur ihrer Arbeit nach und haben niemandem etwas getan. Niemand muss Fan sein, niemand muss ,liken’, aber Hass hat auf unseren Profilen keinen Platz.”

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