Goldene Armbanduhr bei „Bares für Rares“: Teilnehmerin hat eine große Befürchtung!

Bei „Bares für Rares“ hat eine Teilnehmerin eine goldene Armbanduhr mitgebracht. Kurz vor dem Showdown plagen sie Zweifel.

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Die „Bares für Rares“-Teilnehmer bringen ganz unterschiedliche Schätze und ganz unterschiedliche Geschichten mit ins Pulheimer Walzwerk. Manche wollen sich unbedingt von einem Schatz trennen, während andere mehr die Showteilnahme an sich reizt.

Und auch mit Blick auf ihre Emotionen reagiert jeder Teilnehmer auf seine ganz eigene Weise. Einige treten vor der Kamera selbstbewusst auf, andere sind sichtlich aufgeregt.

Karin Adamiec aus Berlin hat eine goldene Armbanduhr aus den 1960er-Jahren mitgebracht, doch kurz vor dem Gang in den Händlerraum plagen sie plötzlich Zweifel. Was bewegt sie?

„Bares für Rares“: Eine goldene Armbanduhr sorgt für Aufsehen

„Bares für Rares“- Sachverständige Heide Rezepa-Zabel nimmt sich dem edlen Schmuckstück an und stellt fasziniert fest: „Das Armband ist ganz interessant gearbeitet worden in einem Design aus Astranken und Bodenwurzeln. Es sind verschiedene Elemente, die scharniert worden. Jedes Element wurde aus einem gleichen Modell gegossen.“

Das Kuriose? Es gibt laut ihrer Aussage für das Band kein Herstellerzeichen, nur eine Legierungszahl von 585 ist erkennbar. Der Zustand an sich ist ausgesprochen gut und die Uhr läuft ebenfalls reibungslos.

Doch welche Summe erhofft sich die „Bares für Rares“-Teilnehmerin vor dem spannenden Wettbieten im Händlerraum? Sie wäre mit einem Erlös zwischen 2.200 und 2.400 Euro zufrieden. Heide Rezepa-Zabel übertrumpft die Summe sogar: 2.500 Euro wären im Bereich des Möglichen.

Wie wird Karins TV-Erfahrung enden?

Mit leuchtenden Augen und einem Strahlen macht sich Karin zu den Händlern auf. Doch kurz vor der Runde befürchtet sie: „Ich versuche hart zu bleiben, doch ich sage bestimmt zu schnell ja.“ Im Händlerraum löst der Anblick der Uhr großes Schwärmen aus.

„Ich finde sie sehr dekorativ“, sagt Susanne Steiger. Sofort steigt die Bietrunde! Am Ende setzt sich Susanne durch und legt 2.400 Euro auf den Tisch. Karin hatte sich umsonst Sorgen gemacht: Sie ließ die Händler bieten und schlug erst am Ende selbst zu. Alles in allem war es also doch ein erfolgreicher Tag bei „Bares für Rares“ für die Berlinerin!

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