Mit 55 bricht FRANJO POOTH endlich ihr Schweigen und spricht über das Liebesleben ihres Sohnes

Franjo Pooth, einst berühmt geworden durch seine spektakuläre Ehe mit der TV-Moderatorin Verona Pooth, meldet sich jetzt mit einer emotionalen Familiengeschichte zurück.

Verona Pooth enthüllt: Mit diesem beleidigenden Spitznamen spricht Franjo  sie an

Im Zentrum steht nicht sein Unternehmen oder seine turbulente Vergangenheit, sondern die Liebe seines Sohnes San Diego Pooth – ein Thema, das ihn sichtlich zu Tränen rührt.

Mit 55 Jahren gewährt Franjo Pooth erstmals tiefe Einblicke in die Sorgen und Erwartungen eines Vaters, dessen Sohn im medialen Rampenlicht heranwächst. Grund für sein öffentliches Schweigen zu brechen war offenbar – so erzählt er in einem beeindruckenden Interview mit dem Stern –, dass San Diegos Beziehung zur Profi-Tänzerin Eekatharina Leonova nicht nur für Schlagzeilen sorgt, sondern ihn als Vater emotional stark bewegt.

Geboren 1969 in Meerbusch, wuchs Franjo in einem gutbürgerlichen Umfeld auf und zeigte schon früh unternehmerisches Talent. In den 1990ern gründete er das Elektronikunternehmen Maxfield und machte mit stylischen MP3-Playern Furore.

Doch 2007 wurde der Aufstieg abrupt gestoppt: Ermittlungen wegen Bestechung und Kreditbetrugs, Insolvenz des Unternehmens. Statt sich zurückzuziehen, konfrontierte er die Krise offen – und bewies, dass Rückschläge nicht zwangsläufig ein Karrierenende bedeuten.

Dabei spielte seine Ehe mit Verona, die er 2004 heiratete, eine entscheidende Rolle. Zwei Figuren, so unterschiedlich wie laut und leise, Glamour und Zurückgenommenheit – und dennoch zogen sie gemeinsam durch Höhen und Tiefen.

Verona verteidigte ihn öffentlich gegen Angriffe, und ihre Loyalität verlieh der Ehe emotionale Tiefe. Gemeinsam meisterten sie nicht nur Krisen, sondern präsentierten sich zugleich als moderne, vermeintlich makellose Familie mit Sohn San Diego und dem Lebensmittelpunkt Düsseldorf.

Heute tritt Franjo bewusst zurückhaltender auf – selten noch auf dem roten Teppich, nur ausgewählte Interviews – doch er ist präsent. Sein Bild steht inzwischen für Resilienz: Wieder aufzustehen, ohne Pathos, aber mit Bewusstsein für die eigene Geschichte.

Nun, da San Diego – geboren 2003 – seine ersten Schritte ins Licht wagt, fühlt sich Franjo erneut herausgefordert. San Diegos Weg begann im Tennis, mit klaren Zielen und Disziplin, später folgten Auftritte in TV-Shows und Social Media. Doch die Öffentlichkeit interessierte sich stärker für seine Romanze mit Eekatharina Leonova, die um zehn Jahre ältere Tanzprofi.

Hat Diego Pooth eine Freundin? Alles zum Privatleben des „Let's  Dance“-Kandidaten

Nach gemeinsamen Auftritten bei „Let’s Dance – Young Stars“ brodelte die Gerüchteküche. Paparazzi-Fotos, öffentliche Spaziergänge, Liebes-Emojis – Kritiker vermuteten PR-Strategie, doch Einblicke in Exklusivinterviews lassen auf echte Zuneigung schließen. Verona zeigte sich unterstützend, Franjo eher zurückhaltend, aber laut Freunden im Hintergrund durchaus besorgt. Ein gemeinsames Abendessen in Düsseldorf soll angespannt verlaufen sein.

Dennoch: San Diego steht klar zu seiner Beziehung. Er zeigt sich öffentlich mit Eekatharina, bei Events, im Urlaub, sogar beim gemeinsamen Training.

Und was als Sommerflirt begann, wirkt inzwischen ernst. Parallel dazu entwickelt er Pläne für Moderationen, Content-Formate und eine eigene Modelinie – und stellt sich so selbstbewusst als Marke in den Scheinwerfern der Öffentlichkeit dar.

Franjos aktuelles Interview wirkt wie ein mitfühlender Mentorbrief. Er erinnert an eigene Erfahrungen im Blitzlichtgewitter, erzählt von vergangenen Lieben, aus denen er gelernt hat: Liebe im Scheinwerferlicht braucht Schutz. Deshalb riet er seinem Sohn:

„Du kannst nicht verhindern, dass man über dich redet, aber du entscheidest, worüber du mitredest.“ Diese Haltung bringt Abstand und emotionale Tiefe in den medialen Rummel.

Seine Erzählung gipfelt in einem privaten Moment: Gespräche mit San Diego auf der Terrasse, Fotoalben in der Hand – Vater und Sohn auf Augenhöhe.

Und Franjo betont die Werte für sein Kind: Authentizität, Charakter, Respekt – nicht Klickzahlen oder Oberflächlichkeit. Er ruft zur Achtsamkeit in Zeiten auf, in denen Social Media viel lauter spricht als Herzensbotschaften.

Zuletzt sagt Franjo: Berühmt zu sein sei kein Verdienst, aber sich im Rampenlicht treu zu bleiben – darin liege wahre Stärke. Und mit diesem Anspruch agiert er – nicht nur als Vater, sondern auch als Vorbild für eine neue, echte Generation Pooth. Seine Botschaft: Aus Fehlern lernen, Chancen ergreifen, ohne Identität zu verlieren.

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