Pocher am Pranger: Carmen Geiss explodiert nach Überfall-Debatte!
Nach Überfall auf die Geissens: Oliver Pochers Spott bringt Carmen zur Weißglut
Der Schock sitzt tief: In der Nacht vom 14. auf den 15. Juni drangen maskierte Männer in die Luxusvilla der Geissens in Saint-Tropez ein.
Die brutalen Eindringlinge erbeuteten nicht nur Wertsachen im geschätzten Wert von rund 200.000 Euro – auch Carmen und Robert Geiss wurden körperlich verletzt. Überwachungskameras dokumentierten die dramatischen Szenen des Überfalls.
Während viele Fans und Prominente mit dem Millionärs-Paar mitfühlen, gibt es auch Stimmen, die weniger Mitgefühl zeigen. Vor allem Comedian Oliver Pocher äußerte sich sarkastisch und kritisch über den Umgang der Geissens mit dem Vorfall – und traf damit einen empfindlichen Nerv bei Carmen Geiss.
Besonders empört zeigt sich Carmen über ein Detail des Überfalls: Einer der Täter gönnte sich seelenruhig eine Flasche Wein aus ihrem Vorrat – ein Moment, der für sie den Horror der Situation nur unterstreicht.
Im Interview mit RTL zeigt sich die 60-Jährige aufgewühlt und emotional: „Mein Mann hätte tot sein können!“, erklärt sie mit zitternder Stimme. Ihre Wut auf Oliver Pocher kennt dabei keine Grenzen: „Pocher ist für mich das größte Arschloch Deutschlands!“
Für Carmen ist das Verhalten des Comedians ein Affront: „So etwas ist einfach dreckig. Dieser Mann hat selbst Kinder! Meine Kinder hätten hier sein können!“ In dem Gespräch mit RTL-Moderatorin Frauke Ludowig steigert sie sich so sehr in ihre Wut hinein, dass Ehemann Robert schließlich versucht, sie zu beruhigen: „Reg dich nicht so auf“, sagt er leise.
Dass sie nach dem traumatischen Einbruch nun auch noch mit Anfeindungen im Netz konfrontiert wird, macht die Situation für Carmen kaum erträglich. „Ich verstehe es einfach nicht. Ich hätte tot sein können – mein Mann hätte tot sein können – und dieser Mensch macht sich darüber lustig?“, sagt sie fassungslos.
Doch was genau hat Oliver Pocher eigentlich gesagt? Kurz nachdem das Ehepaar den Überfall öffentlich gemacht hatte, veröffentlichte der 47-Jährige einen Screenshot eines Artikels zum Thema „Wie verhält man sich richtig bei einem Überfall?“ – und kommentierte diesen mit bitterer Ironie.
Seine Antwort: „Alles filmen, alles online stellen, kurzer Reel, Täter selbst suchen, zwei bis drei Posts pro Tag, ausgewählte Interviews – das Leben findet im Internet statt.“
Ein klarer Seitenhieb gegen das medienaffine Paar, das sein Leben regelmäßig mit der Öffentlichkeit teilt. Doch ob dieser Spott in Anbetracht eines so traumatischen Ereignisses angemessen war, bleibt fraglich – für Carmen Geiss jedenfalls ist Pocher nun zur Persona non grata geworden.