Susanne Steiger ist außer sich: Sie wirft Horst und Fabian Manipulation bei „Bares für Rares“ vor!
„Bares für Rares“: Susanne Steiger verlässt die Sendung nach Konflikten mit Kollegen
Nach vielen Jahren der erfolgreichen Zusammenarbeit mit der beliebten Fernsehsendung „Bares für Rares“ hat Susanne Steiger beschlossen, ihre Rolle in der Sendung aufzugeben.
Diese Entscheidung entstand nicht aus Müdigkeit oder mangelnder Leidenschaft, sondern war das Ergebnis unüberbrückbarer Konflikte mit zwei langjährigen Kollegen: Horst Lichter und Fabian Karl.
Bei einer kürzlichen Aufzeichnung, in der Susanne eine Antiquität professionell bewertete, lachte Horst Lichter und sagte spöttisch: „Oh Susanne, sind Sie sicher?
Sie sind kein Experte auf diesem Gebiet.“ Fabian Karl äußerte sich ebenfalls abwertend und fügte hinzu: „Stimmt, Susanne, das sollten Sie erfahreneren Leuten überlassen.“ Diese Worte verletzten Susanne zutiefst. Sie fühlte sich erniedrigt und respektlos behandelt.
Susanne beschloss, nicht länger zu schweigen und aktiv zu reagieren. Sie begann, Informationen über frühere Fehlbewertungen von Horst und Fabian zu sammeln.
Dabei fand sie zahlreiche Beispiele, in denen die beiden Antiquitäten falsch oder ungenau eingeschätzt hatten.
Ein besonders auffälliger Fall war eine antike Uhr, deren Wert Horst falsch einschätzte – was dem Verkäufer die Chance nahm, sie zu einem höheren Preis zu verkaufen.
Zusätzlich fiel ihr auf, dass Fabian wiederholt respektlose Bemerkungen gegenüber anderen Expertinnen in der Sendung machte. All dies bestärkte Susanne in ihrem Entschluss, sich zu äußern.
Während einer Sonderaufzeichnung von „Bares für Rares“ konfrontierte Susanne ihre Kollegen öffentlich.
Bevor sie eine Antiquität bewertete, sagte sie: „Bevor ich anfange, möchte ich klarstellen, dass ich respektlose und erniedrigende Worte von niemandem toleriere – weder von Kollegen noch von anderen. Ich habe zu lange geschwiegen, aber heute werde ich etwas sagen.“
Horst und Fabian waren von dieser plötzlichen Konfrontation sichtlich überrascht. Susanne fuhr fort: „Ich habe zu diesem Gegenstand viel recherchiert und kann bestätigen, dass sein Wert viel höher ist als Ihre vorherige Schätzung.
Ich verlasse mich nicht nur auf meine Intuition, sondern auch auf mein Wissen und meine Erfahrung.“ Abschließend betonte sie:
„Wir sind Profis und sollten uns gegenseitig respektieren. Wenn sich jemand nicht respektiert fühlt, hat er das Recht, sich zu äußern und Respekt einzufordern.“
Nach der Ausstrahlung erhielten Horst und Fabian viel Feedback – sowohl von Zuschauer:innen als auch von Kolleg:innen. Einige unterstützten Susanne und lobten ihren Mut: „Sie hat richtig gehandelt, indem sie sich geäußert hat.
Respektlosigkeit am Arbeitsplatz ist inakzeptabel und muss thematisiert werden.“ Andere hingegen hielten Susanne für zu direkt und meinten, sie hätte einen taktvolleren Weg zur Konfliktlösung wählen sollen.
Sie befürchteten, dass der öffentliche Konflikt dem Image der Sendung schaden könnte.
In einem späteren Interview äußerte sich Horst Lichter: „Ich verstehe, dass Susanne sich verletzt fühlt, und ich entschuldige mich, falls ich ihr dieses Gefühl gegeben habe. Ich denke jedoch, wir sollten dieses Problem privat klären und nicht zulassen, dass es unsere Arbeit beeinträchtigt.“
Auch Fabian meldete sich zu Wort: „Ich wollte Susanne nicht herabwürdigen. Ich respektiere sie als Kollegin. Falls ich ihr ein unangenehmes Gefühl gegeben habe, entschuldige ich mich.“
Nach diesem Vorfall dachte Susanne viel über ihre Zukunft bei „Bares für Rares“ nach. Sie erkannte, dass das aktuelle Arbeitsumfeld nicht mehr zu ihr passt.
Obwohl sie sich um eine Versöhnung bemühte, blieben die Spannungen bestehen. Schließlich traf sie die Entscheidung, die Show zu verlassen – mit dem Wunsch, ein neues Arbeitsumfeld zu finden, in dem sie respektiert wird und ihre Karriere weiterentwickeln kann.
Vor ihrem Abschied wandte sie sich mit einer letzten Botschaft an das Publikum:
„Ich möchte mich bei allen bedanken, die mich über die Jahre unterstützt haben. Ich gehe nicht, weil ich diesen Job nicht liebe, sondern weil ich glaube, dass jeder Respekt und Wertschätzung für seine Fähigkeiten verdient.“