The wollny family left little Celinas alone in the woods: What’s going on?

Camping statt Couch – Die Wollnys trotzen dem Lagerkoller

In der neuen Folge der Familien-Doku „Die Wollnys – Eine schrecklich große Familie“ steht die Großfamilie erneut vor einer Herausforderung.  Hausarrest und dicke Luft.

Sylvana Wollny: Es herrscht nur noch Angst und Nervosität! | InTouch

Die Stimmung im Hause Wollny ist angespannt – vor allem bei den Teenagertöchtern. Mutter Silvia merkt schnell: Es muss etwas passieren, damit die Nerven nicht endgültig blank liegen.

Tochter Mucki bringt schließlich die rettende Idee: Ein Camping-Wochenende im eigenen Garten! Ganz ohne große Kosten und mit einer Portion Abenteuerlust wollen sie der häuslichen Enge entfliehen.

Silvia ist skeptisch – nicht alle ihre Kinder sind begeisterte Naturfreunde – doch die Vorstellung, gemeinsam Zeit zu verbringen, überzeugt sie. Außerdem: Ein Tapetenwechsel, selbst auf dem eigenen Grundstück, könnte genau das sein, was die Familie jetzt braucht.

Am nächsten Morgen geht es früh los. Silvia überrascht ihre Kinder im Schlaf, bittet sie, ihre Sachen zu packen – inklusive Kuschelkissen – und lässt sie zunächst im Unklaren über das Ziel.

Die Reaktionen sind gemischt: Überraschung, Genervtheit und ein großes Fragezeichen in allen Gesichtern.

Doch die Mutter lässt sich nicht beirren. Harald, ihr Lebensgefährte, baut währenddessen die Campingausrüstung auf – die alten Zelte vom Dachboden reichen für ein kleines Outdoor-Lager im Garten.

Als das „Reiseziel“ enthüllt wird, ist die anfängliche Enttäuschung groß. Kein Hotel, kein Strand – stattdessen: Zelte zwischen Blumenbeeten. Doch die Idee entwickelt sich.

Die Kinder beginnen zu helfen, es wird gelacht, gestritten, improvisiert. Zwar reichen die Zelte nicht für alle, aber einige nehmen es mit Humor und ziehen sogar in Liegestühle unter freiem Himmel um.

Im Laufe des Tages zeigt sich: Die Idee funktioniert. Die Kinder spielen gemeinsam, die Stimmung lockert sich, der Alltag ist für einen Moment vergessen.

Silvia scheint mit ihrem Plan recht gehabt zu haben: Ein kleines Abenteuer genügt manchmal, um den Familienfrieden wiederherzustellen.

Silvia Wollny zieht endgültigen Schlussstrich: „Brauchen mich nicht Mutter nennen“

Doch wo viele Menschen auf engem Raum zusammenkommen, bleiben Reibereien nicht aus. Erste Spannungen treten auf, als der Platz im Garten knapp wird.

Silvia erkennt die drohende Eskalation sofort und hat bereits einen Plan B: Eine Schnitzeljagd soll die Aufmerksamkeit der Kinder neu bündeln und den Tag mit Spaß und Bewegung füllen.

Fazit: Die Wollnys zeigen einmal mehr, dass es nicht viel braucht, um große Wirkung zu erzielen. Mit Kreativität, Zusammenhalt und einer Portion Chaos gelingt es der Familie, selbst aus einem Garten-Camping ein Erlebnis zu machen – und vielleicht lernen sie dabei sogar, sich inmitten des Trubels wieder ein Stück näherzukommen.

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