„Plötzlich Krankenhaus!“ – Not-OP bei RTL-Star: „Ich hatte Todesangst“

Ein bekanntes TV-Gesicht musste eine unangenehme Operation über sich ergehen lassen. Er meldet sich nun aus dem Krankenhaus bei seinen Fans.

Köln – Jan Köppen (41) hat gerade eine schwere Prozedur hinter sich. Der Moderator musste sich einer Operation unterziehen und eine Weile im St. Elisabeth-Krankenhaus in Köln verbringen. Von da meldet er sich nun auf Instagram zurück und beweist, dass er seinen Humor nicht verloren hat – auch wenn nun ein Körperteil fehlt.

Der 41-jährige Jan Köppen postete am Montag (28. Oktober) auf Instagram eine Reihe von Fotos, die die Fans zunächst in Angst und Schrecken versetzten.

Das erste Schwarz-Weiß-Bild wird nur von einer kleinen Nachttischlampe neben einem leeren Krankenhausbett erhellt. Das zweite Foto zeigt Blumen und eine Flasche Wasser. Grund zur Sorge?

Zum Glück nicht, denn die weiteren Fotos zeigen deutlich, dass es dem Moderator gutzugehen scheint. Er teilte auch ein Selfie mit herausgestreckter Zunge aus dem Krankenhausbett, ein Bild von gebrannten Mandeln vom Jahrmarkt, ein Foto davon, wie er im Krankenhaus „Ninja Warrior“ auf dem Laptop schaut, und einige andere ulkige Schnappschüsse.

Dazu erklärt er einfach: „Mandeln raus, Applaus.“ Jan Köppen musste sich also „nur“ die Mandeln entfernen lassen, kein Grund zur Panik. Er setzt hinter den Satz noch einige Emojis, unter anderem zwei Nüsse, und schreibt enttäuscht dazu: „Es gibt kein Mandel-Emoji.“

Die Followerinnen und Follower wünschen Jan Köppen allesamt gute Besserung, freuen sich aber, dass der Dschungelcamp-Moderator trotzdem gut gelaunt ist. „Dein Humor ist zum Glück nicht mit entfernt worden. Ich wünsche Dir ganz schnelle und gute Genesung“, schreibt ein User.

Und wie der TV-Star witzeln auch seine Fans herum: „Für die bevorstehenden Weihnachtsmärkte werden jegliche Mandeln benötigt! Gute Besserung!“

Andere wiederum wissen, wie schmerzhaft die Nachwirkungen so einer Mandelentfernung sein können und drücken ihr Mitleid aus: „Schlimmster Eingriff ever. Gute Besserung, ich leide mit.“ Ein Follower sieht es von der guten Seite und tröstet Jan Köppen: „Das Positive dran … jede Menge Eis essen.“