Peinlicher Patzer bei „First Dates“: Hier läuft alles schief – auch im Bett!

Das konnte ja nur schief gehen. Das „First Dates“-Treffen von Enola und Flynn begann direkt mit einem Patzer. Und endete mit

Enola und Flynn im Anime-Fieber

Zwei Singles treffen sich im „First Dates“-Restaurant von Roland Trettl und finden im besten Fall den Partner fürs Leben. Zugegeben: Das Konzept der Vox-Datingshow ist leicht erklärt.

Dennoch: Ganz so einfach ist es am Ende dann doch nicht. Schließlich reicht es nicht, sich nur auf ein nettes Essen zu treffen. Die Funken müssen fliegen, die Sympathien übereinstimmen. Im allerbesten Fall passt dann auch noch die sexuelle Anziehungskraft.

Aber ausgerechnet bei dem Thema gab es beim ersten „First Dates“-Aufeinandertreffen von der 23-jährigen Pferdewirtin Enola und des 21-jährigen Technoparty-Veranstalters Flynn kleinere – nennen wir es – Anlaufschwierigkeiten.

Sieben Jahre schlechter Sex bei „First Dates“

Enola schaute ihrem Gegenüber beim Zuprosten mit lecker Cocktails nicht in die Augen. Ein dicker Fauxpas, bedeutet der verpasste Blick doch im Volksmunde sieben Jahre schlechten Sexualverkehr. Zur Vorsicht holten die beiden den Blickkontakt noch schnell nach. Doch war das vielleicht schon zu spät?

Das Date jedenfalls lief ziemlich ordentlich. Die beiden lachten, schauten sich tief in die Augen, sogar einen kleinen Tanz legte Flynn aufs Parkett. Doch würde das für die ewige Liebe oder zu mindestens eine feste Partnerschaft reichen?

Ein Kuss aber keine Liebe

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„Ich denke, dass viele Themen ganz gut gematcht haben“, fand der Veranstalter. Ein Punkt, den Enola ähnlich sah: „Ich fand auch, dass das wirklich gut gematcht hat allgemein. Wir hatten die ganze Zeit Spaß, wir haben die ganze Zeit geredet, das hat wirklich gut gepasst.“

Und so entschieden sich beide dafür, dem ersten doch ein zweites Date folgen zu lassen. Leider jedoch kam es dazu nie. Zwar fuhren beide nach ihrem Besuch bei „First Dates“ zusammen nach Hause, küssten sich gar, leider jedoch stellten beide später fest, dass es doch nicht passe. Nun denn, so bleibt ihnen zumindest der schlechte Sex erspart.

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