„Was hat er mir angetan?” Carmen Geiss meldet sich mit schock

Jetzt wird sichtbar, was die Täter angerichtet haben.
Nach dem brutalen Überfall auf die Geissens meldet sich Carmen (60) mit einem neuen Video – und zeigt dabei die Wunde an ihrem Hals. Und ihre Worte sind erschütternd: „Was hat er mir angetan?”, fragt sie schluchzend.

Die Geissens: So wurden Robert und Carmen reich

 

Carmen Geiss spricht über Tatnacht-Trauma

Das Video ist nur kurz und doch trifft es mitten ins Herz. Carmen schreibt bei Instagram: „Was geschehen ist, lässt sich nicht in Worte fassen.

Es war ein Schock, ein Erdbeben, das mein Innerstes erschüttert hat.” Und: „Jetzt beginnt für mich erst der lange Weg der Verarbeitung. Bitte habt Verständnis – ich brauche etwas Zeit.”

Carmen bedankt sich bei ihren Fans, ihrer Familie und Freunden. „Und doch bin ich unendlich dankbar. Dankbar, dass wir noch hier sind. Dass das Schicksal – oder vielleicht unsere Engel – über uns gewacht und uns beschützt haben.”

In der Nacht zu Sonntag hatten sich vier bewaffnete Männer Zugang zur Villa der Geissens in Saint-Tropez verschafft.

Laut Robert Geiss wurden Carmen und er mit vorgehaltener Waffe gezwungen, die Tresore zu öffnen. Carmen wurde verletzt, Robert in die Rippen getreten. Die Töchter und alle deutschen Fans sind am Boden zerstört.

Carmen verspricht: „Ich halte euch auf dem Laufenden. Aber jetzt… jetzt muss ich erst einmal atmen, weinen, fühlen – und heilen.” (kra)

Carmen Geiss veröffentlich ein Video mit ihrer blutigen Wunde am Hals

Nun wendet sich die Verletzte selbst an ihre Community. Auf ihrem Instagram-Account veröffentlicht sie am Montag ein Video, das ihre blutige Wunde am Hals zeigt.

Vor Schmerz schlägt sie sich die Hände vors Gesicht. “Was hat er mir angetan”, schluchzt die 60-Jährige sichtlich geschockt.

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Wie sehr sie das Geschehene traumatisiert hat, wird in ihren Zeilen deutlich. Sie schreibt: “Was geschehen ist, lässt sich nicht in Worte fassen.

Es war ein Schock, ein Erdbeben, das mein Innerstes erschüttert hat.” Jetzt beginne “der lange Weg der Verarbeitung” und dafür brauche sie Zeit. Schließlich geht so etwas “nicht spurlos an einem vorbei” – egal, wie stark man ist.

Dass die vierköpfige Familie trotz allem noch glimpflich davon gekommen ist, stellt Carmen Geiss in Demut fest. Sie sei “unglaublich dankbar, dass wir noch hier sind”. Sie betont, “dass das Schicksal – oder vielleicht unsere Engel – über uns gewacht und uns beschützt haben”.

Geiss-Töchter melden sich zu Wort

Die beiden Töchter des Paares, Shania, 20, und Davina, 22, waren zum Zeitpunkt des Überfalls offenbar nicht in der Villa. Sie melden sich in den Kommentaren mit emotionalen Botschaften an ihre Eltern zu Wort: “Ich kann das alles nicht glauben!

Mein Herz ist am Boden zerstört. Ich bin so schockiert, als ich den Anruf von Mama bekommen habe”, schreibt Davina. Der Überfall sei “mit Abstand das Schlimmste, was uns je passiert ist”. Tochter Shania fügt hinzu: “Ich hoffe, wir finden die.

Ich bin am Boden zerstört zu wissen, dass sie euch verletzt haben, bin aber so dankbar, dass nicht das Schlimmste passiert ist.”

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