Martin Rütter kämpft mit den Tränen – er trauert um seine Herzenshündin Emma

Hundeprofi Martin Rütter hilft Hundebesitzer:innen in Not. Doch seiner Hündin Emma konnte niemand helfen. Nun ist seine geliebte Fellnase gestorben.
Hundeprofi Martin Rütter trauert: Seine Emma ist tot

Martin Rütter, 55, ist Deutschlands bekanntester Hundeexperte. In seinen TV-Sendungen (u.a. “Der Hundeprofi”), in denen er Hunde und seine Besitzer:innen näher zusammenbringt, hat er immer einen flotten Spruch auf den Lippen.

Doch auch für den Hundeprofi gibt es Momente, die er lieber mit sich selbst ausmacht. Auf Instagram zeigt sich der TV-Star jetzt von seiner gefühlsbetonten Seite. Der Grund: Seine geliebte Hündin Emma ist nicht länger an seiner Seite.

Ergreifendes Statement! Martin Rütter trauert um Hündin Emma

Mit einem herzzerreißenden Foto verabschiedet sich Martin Rütter am Montag, 23. Juni 2025, in den sozialen Medien von seiner Fellnase.

Dazu postet er lediglich ein Herz. Vor ein paar Tagen hatte der gebürtige Duisburger seiner Community schweren Herzens eine emotionale Mitteilung gemacht. Seine Mischlingshündin Emma, die über zwölf Jahre an seiner Seite war, ist verstorben.

“Leute, ich hab einfach ein bisschen Zeit gebraucht, um es öffentlich zu machen”, leitet der Hundeprofi sein rührendes Video ein. Darin schildert er seiner Community:

Es fing an, dass sie ziemlich müde und immer träger wirkte. Dann sind wir natürlich direkt zum Tierarzt. Es hat sich herausgestellt, dass sie relativ kurzatmig ist und wir sollten ihre Atemzüge über den Tag verteilt zählen.

Bei seiner treuen Wegbegleiterin seien deutlich mehr Atemzüge pro Minute festgestellt worden, als für “einen Hund ihrer Größe üblich ist”.

“Dann war der Gedanke, die Lunge röntgen zu lassen. Es hat sich herausgestellt, dass sie Lungenkrebs im absoluten Endstadium hatte”, offenbart der Hundeliebhaber den Tränen nah.

Emma musste eingeschläfert werden

Die Krankheit seiner Fellnase macht Martin Rütter sprachlos. “Die Diagnose war total unerwartet und ich habe das überhaupt nicht auf dem Schirm gehabt.

Hundeprofi kämpft mit den Tränen: Martin Rütter spricht über die letzte  Zeit mit Hündin Emma

Ich war dann noch in einer völlig naiven Situation, zu fragen: ‘Wie sieht denn die Behandlung aus?’ Die Einschätzung war, dass Emma zu dem Zeitpunkt vielleicht noch zwei, drei Wochen Lebenszeit vor sich hat.”

Doch das Risiko, sie weiterleben zu lassen, war zu hoch. “Die Gefahr war, dass einer der Tumore reißt oder platzt, und das hätte zur Folge gehabt, dass sie einen schlimmen Erstickungstod erleidet.” Schweren Herzens hat Rütter seine Wegbegleiterin einschläfern lassen.

Fans sind ergriffen von Martin Rütters Trauer

Der schreckliche Moment, in dem der TV-Star die Entscheidung getroffen hat, seine Hündin von ihrem Leiden zu erlösen, liegt bereits einige Wochen zurück. Martin Rütter brauchte Zeit, um das Geschehene zu verarbeiten. So richtig gelungen, ist es ihm noch nicht. Es sei “alles noch ganz surreal”. “Diese Endgültigkeit ist einfach schrecklich”, resümiert der 55-Jährige.

Seine Follower:innen reagieren auf den schlimmen Verlust mit sehr viel Mitgefühl und fluten die Kommentarspalte neben Emmas Foto mit Herzen, Kerzen und traurigen Smileys. Ergriffen senden sie ihm Beileidswünsche in seinem bewegenden Video auf der beliebten Social-Media-Plattform. Hoffentlich findet der Hundeprofi in diesen Tagen viel Kraft, um den schmerzhaften Verlust zu überwinden.

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