Einbruch bei den Geissens – Ihr Ex-Bodyguard packt aus
Brutaler Überfall bei den Geissens: Ex-Bodyguard packt aus – Hat Roberts Leichtsinn die Katastrophe ermöglicht?
Monaco/Saint-Tropez – Schockierende Szenen spielten sich vor wenigen Tagen in der Villa von Carmen und Robert Geiss ab. Das schillernde TV-Paar wurde in den eigenen vier Wänden Opfer eines brutalen Raubüberfalls.
Vier maskierte Täter drangen in ihr Anwesen in Saint-Tropez ein, bewaffnet mit Pistolen, und raubten die Tresore leer. Doch nicht nur der materielle Schaden wiegt schwer: Carmen Geiss erlitt eine Verletzung am Hals und wurde gewürgt, auch Robert trug Blessuren an den Rippen davon.
Der Vorfall erschüttert nicht nur ihre Fans, sondern ruft nun auch ihren ehemaligen Bodyguard Nico auf den Plan, der brisante Details preisgibt.
Drohungen und spezielle Technik: Ex-Bodyguard Nico packt aus
Nico, der das Jetset-Paar jahrelang beschützte, erinnert sich im Gespräch mit RTL daran, dass die Geissens schon in der Vergangenheit Drohungen erhielten. Um solchen Gefahren vorzubeugen, hatte er eine spezielle Strategie entwickelt, wenn er Carmen und Robert beispielsweise in ein Restaurant begleitete: “Wir haben zu meiner Zeit nie etwas Aktuelles gepostet.
Wir haben immer zeitversetzt gepostet. Dadurch konnten wir viele Dinge abwenden, sprich Fans oder Stalker”, erzählt Nico. Ein cleverer Schachzug, der das Risiko minimierte, den Aufenthaltsort der Familie in Echtzeit preiszugeben.
Robert von Schuldgefühlen geplagt: Eine offen gelassene Terrassentür?
Nach dem Einbruch nahm Nico umgehend Kontakt zu seinen ehemaligen Arbeitgebern auf. “Robert und ich haben heute noch eine halbe Stunde telefoniert, wo er mir noch mal die ganzen Ereignisse geschildert hat”, berichtet Nico.
Robert habe ihm dabei gestanden, wie er auf die Einbrecher aufmerksam wurde und sei von schweren Schuldgefühlen geplagt. Der Grund: Er hatte die Terrassentür lediglich zugezogen, aber nicht richtig verschlossen. “Er wollte nur gucken, wie laut die Musik ist und hat die Terrassentür nur zugezogen, ohne sie zuzumachen.
Das macht er sich zum Vorwurf, muss er aber nicht machen. Wer macht das denn schon in der Gegend?”, so Nico verständnisvoll.
Carmen im Fokus der Gewalt: Richtige Reaktion in der Extremsituation
Trotzdem sei Robert laut Nico sehr mitgenommen, vor allem weil seine Carmen angegriffen und verletzt wurde.
Dennoch ist der ehemalige Sicherheitschef sicher, dass der 61-jährige Unternehmer instinktiv richtig gehandelt habe: “Es ist immer die richtige Entscheidung, das zu machen, was verlangt wird. Gib deine Uhr ab, gib den Schmuck ab, gebt das Geld ab. Ist alles ersetzbar”, rät Nico.
Robert selbst hatte sich vergangenes Wochenende auf Instagram an seine Fans gewandt und den Albtraum geschildert: “Heute ist leider der Albtraum wahr geworden. Wir sind im eigenen Haus in Saint-Tropez brutal überfallen worden von vier Personen mit Pistolen und komplett ausgeraubt worden.
Wir mussten die Tresore aufmachen. Saint-Tropez ist leider Gottes nicht sicher.” Eine traurige Erkenntnis, die einmal mehr zeigt, dass auch Reichtum nicht vor den Schattenseiten des Lebens schützt.