Autsch! „Bares für Rares“-Händlerin geigt Verkäuferin die Meinung
ine Verkäuferin will bei „Bares für Rares“ zwei Schmuckstücke versilbern. Dabei stellt sie die Geduld von Susanne Steiger auf die Probe.
„Bares für Rares“: Gegenwind statt Goldregen
Elke legt ihre Erbstücke vor und lässt plötzlich ein altes Gutachten verlauten. Der Wert damals: 16.000 D-Mark! Susanne Steiger (42) bleibt eiskalt: „Das sind 8000 Euro. Das kann ich mir bei dem Ring nicht vorstellen, dass ich das dafür zahlen würde.“ Und dann kommt der Satz, der knallt.
„Ich kann als Juwelier auch 20.000 Euro auf meinen Schmuck draufschreiben. Und wenn ich einen Dummen finde, der das bezahlt, dann habe ich Glück gehabt.’
Das mache ich aber nicht“, so Steiger. Boom! Verkäuferin Elke ist bedient. „Nein, das tut mir leid. Dafür mache ich das nicht.“ Sie steht auf und verlässt den Händlerraum. Ohne Deal, Geld und ohne Lächeln.
Bei diesem Fall ging es ähnlich schief: Zwei Kumpels bringen bei „Bares für Rares“ ein Bild von Oma und Opa mit – in der Hoffnung auf den großen Deal.
Doch bei der Expertise kommt der Schock. Warum ihr Traum schon nach sechs Minuten platzt, liest du HIER!