„Bares für Rares“: Kandidaten fordern horrende Summe – bei der Expertise wird’s bitter
Ein Ehepaar aus Hessen hofft auf eine dicke Summe bei „Bares für Rares.“ Doch schnell folgt die bittere Realität.
Doch dann folgt der Dämpfer.
„Bares für Rares“: Es beginnt noch vielversprechend
Tatjana und Jens aus Hessen sind mit großen Hoffnungen ins ZDF-Studio angereist. Im Gepäck haben sie eine elegante Damentaschenuhr, die seit 50 Jahren im Familienbesitz ist.
Der Schatz stammt von Tatjanas Vater, getragen wurde er nie – aus Sorge, das edle Stück könnte beschädigt werden. Nun soll er lieber für eine stattliche Summe den Besitzer wechseln.
„Bares für Rares“: Kandidaten fordern 10.000 Euro
Auf die Frage nach ihrem Wunschpreis antwortet das Paar wie aus der Pistole geschossen: 10.000 Euro soll das gute Stück bringen. Horst Lichter ahnt, was nun kommt: „Jetzt liegen bei euch die Erwartungen wahrscheinlich im oberen Regal, wo wir kaum noch herankommen!“ Und tatsächlich – die Expertin muss deutlich zurückrudern
„Ich habe natürlich sehr geschwärmt, das verstehe ich“, sagt Heide Rezepa-Zabel. „Aber ich denke, nicht mal ein Liebhaber würde so viel zahlen.“ Der reine Goldwert: Rund 400 Euro. Mit der kunstvollen Bemalung kommt die Uhr auf maximal 1.500 Euro. „Alles andere halte ich für unrealistisch“, so das nüchterne Fazit.
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Das ZDF zeigt „Bares für Rares“ Montag bis Freitag ab 15.05 Uhr im TV. Die oben erwähnte Folge wurde am 26. Mai ausgestrahlt.