„Bares für Rares”Händlerin fehlt in ZDF-Show – jetzt macht sie den Grund offiziell
Die Fans von „Bares für Rares“ müssen vorerst auf Händlerin Sarah Schreiber verzichten. Einen schöneren Grund hätte sich die Auktionatorin aber wohl nicht vorstellen können – sie ist Mutter geworden.
Auf Instagram schreibt sie: „Heute möchte ich etwas ganz Besonderes mit euch teilen…
Viele von euch haben es schon vermutet (und gesehen), und ihr hattet recht: Vor einigen Tagen ist nun unser wunderbares Kind zur Welt gekommen. Obwohl noch so klein, füllt es bereits jetzt unsere Herzen mit einer ganz neuen Art von Liebe, Freude und sehr viel Stolz.“
„Bares für Rares“-Händlerin Sarah Schreiber ist Mutter geworden
Ihren Partner hält die 37-Jährige bislang aus der Öffentlichkeit heraus, nur für eine Liebeserklärung machte sie mal eine Ausnahme und postete ein gemeinsames Foto. Das Gesicht des Mannes ist darauf allerdings nicht zu erkennen.
Bei „Bares für Rares“ ist sie seit Herbst 2022 zu sehen, gehört seitdem fest zur Riege von Händlerinnen und Händlern, die in der ZDF-Show auf Schnäppchenjagd gehen. (sku)
Köln – Sarah Schreiber, bekannt aus der ZDF-Show „Bares für Rares“, hat kürzlich ein Foto auf Instagram geteilt, das sie mit ihrer Kollegin Elke Velten bei einer Kaffeepause zeigt. Die beiden Händlerinnen genießen die entspannte Atmosphäre am Set.
Schreiber, die in Niedernhausen ein Auktionshaus betreibt, ist seit Juli 2022 Teil des Händlerteams der beliebten Trödelshow.
Die Show, die seit 2013 im Fernsehen läuft, hat im Laufe der Jahre viele Händler kommen und gehen sehen. Nur wenige, wie Waldi Lehnertz, Fabian Kahl und Wolfgang Pauritsch, sind seit Beginn dabei geblieben.
Kürzlich hat sich Esther Ollick nach sieben Jahren verabschiedet, während Liza Kielon neu zum Team gestoßen ist.
Die 37-jährige Schreiber teilt nur selten Details aus ihrem Privatleben. Bekannt ist jedoch, dass sie vor einigen Monaten Mutter geworden ist. Wann die erste Episode mit Schreiber nach ihrer Auszeit ausgestrahlt wird, ist noch unklar – warum das so ist, erfahren Sie im Originalartikel auf fuldaerzeitung.de.
