„Das Ganze war ein Fake“: Jutta Speidel deckt „Promi First Dates“-Lüge auf

„Promi First Dates“-Zuschauer dachten, dass sie die große Liebe sucht – doch das ist nicht wahr. Schauspielerin Jutta Speidel spricht nun offen über die wahren Gründe ihrer Show-Teilnahme.

Köln – In der Datingshow „Promi First Dates“ bringt Vox-Moderator Roland Trettl (52) Prominente mit Nicht-Prominenten in seinem TV-Restaurant zusammen.

War ein Fake“: Jutta Speidel deckt „Promi First Dates“-Lüge auf

Für die zweite Staffel hatte er sich wieder eine Unmenge an Stars in die Show geholt – darunter auch Schauspielerin Jutta Speidel (69), die älteste Kandidatin des Casts. Doch sie packt jetzt über die Show aus.

„Ich war auf keiner Dating-Plattform“: Jutta Speidel über „Promi First Dates“-Teilnahme

Der Auftritt der Schauspielerin bei „Promi First Dates“ brachte einiges an Verwunderung mit sich: Jutta Speidel hat nämlich von ihrem Date verlangt, gesiezt zu werden.

Erst nach einer kurzen Aufwärmphase, bot sie Diplom-Verwaltungswirt Franz (65) dann doch das „Du“ an. Die große Liebe fand sie in der Datingshow trotzdem nicht.

Jetzt verrät die Münchnerin gegenüber bild.de, wie sie wirklich über die Show-Teilnahme denkt – und plaudert auch ein wenig aus dem Nähkästchen.

„Ich war auf keiner Dating-Plattform – und er war ein Schauspieler. Das Ganze war ein Fake!“, so Jutta Speidel über das Vox-Format.

Weiter erzählt die 69-Jährige, dass sie aus einer anderen Intention heraus in das Format wollte. „Bei dieser Dating-Show habe ich nur wegen meines Vereins ‚Horizont‘ mitgemacht, aber das wurde in der Sendung herausgeschnitten“, erzählt die „Um Himmels Willen“-Darstellerin.

Teilnehmer der zweiten Staffel „Promi First Dates“

Jutta Speidel (69), Schauspielerin
Tina Ruland (57), Schauspielerin
Mariella Ahrens (54), Schauspielerin
Tan Çağlar (44), Comedian.
Lars Steinhöfel (38), Schauspieler
Nicolette (36), Entertainerin

Jutta Speidel wollte in Vox-Show auf Vereinsarbeit aufmerksam machen

Im Rahmen ihres Vereins „Horizont“ kümmert sich Jutta Speidel um Mütter und Kinder ohne festen Wohnsitz. Außerdem unterstützt die Schauspielerin sozial benachteiligte Familien.

„Wir haben festgestellt, dass gerade in der Generation, die jetzt zwischen 20 und Anfang 30 Jahren alt ist, gar nicht darüber geredet wird, dass es häusliche Gewalt gibt.

Um diese Jüngeren zu erreichen und auf ‚Horizont‘ aufmerksam zu machen, habe ich bei diesen Formaten mitgemacht“, so die Münchner Schauspielerin im Gespräch.

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