Die Wollnys-Schock: Peters Unfall-Szenen gehen unter die Haut

Unfall in der Türkei: Peter Wollny verletzt sich am Fuß

Ein großer Teil der Familie Wollny genießt derzeit wieder die Sonne in der Türkei – doch der Aufenthalt im Feriendomizil verlief nicht für alle ganz reibungslos. Peter Wollny, der Ehemann von Sarafina, hat sich kürzlich bei einem Alleinunfall verletzt. In seiner Instagram-Story schilderte er den schmerzhaften Vorfall – und ließ dabei seinen Humor nicht ganz außen vor.

Die Wollnys verbringen regelmäßig mehrere Wochen im Jahr in ihrem Zweitwohnsitz in der Türkei. Kein Wunder: Das Wetter ist dort meist sonnig und warm, und der hauseigene Pool sorgt für willkommene Abkühlung. Während sich der Rest der Großfamilie im Wasser vergnügte, musste Peter jedoch eine Zwangspause einlegen.

„Ich habe gestern einen Unfall gehabt. Ich bin mit dem Fuß am Zaun hängen geblieben“, erklärte der dreifache Vater seinen rund 260.000 Followern mit ernster Miene aus dem klimatisierten Wintergarten des Hauses. Dabei habe er sich sogar einen Stab vom Zaun in den Fuß gerammt – eine Vorstellung, bei der es einem schon beim Zuhören schaudert.

Ein Foto seiner Verletzung wollte Peter seiner Community zwar ersparen, doch ein kleiner Kommentar zu seinem Zustand musste sein: „Sieht lecker aus …“ Auch wenn er keine weiteren Details preisgab, ließ der Gesichtsausdruck des Wollny-Schwiegersohns auf einiges schließen.

Trotz der Schmerzen nahm Peter das Malheur mit einer gehörigen Portion Galgenhumor. „Nur die Harten kommen in den Garten“, witzelte er – ein Spruch, den er im Laufe des Tages mehrmals wiederholte. Warum genau er überhaupt über den Zaun kletterte und was er damit bezwecken wollte, ließ Peter allerdings offen.

In der Instagram-Story von Familienoberhaupt Silvia Wollny (60) war unterdessen zu sehen, wie sich der Rest der Familie am Pool vergnügte. Während Sarafina, Estefania und Co. das kühle Nass genossen, saß Peter mit seinem lädierten Fuß auf der Terrasse und ruhte sich aus.

Seine Fans zeigten sich in den Kommentaren besorgt und wünschten ihm gute Besserung. Einige lobten auch seine humorvolle Art, mit dem Vorfall umzugehen. Denn eines steht fest: Trotz Schmerz und Schreck lässt sich Peter Wollny die Laune nicht verderben.

Bleibt zu hoffen, dass der passionierte Hobbyangler beim nächsten Mal vorsichtiger ist – und dass der Pool bald wieder für alle Wollnys zugänglich ist. Bis dahin heißt es für Peter: Schonung statt Schwimmen.