Gold-Deal bei „Bares für Rares“: Händlerin schlägt zu – und kassiert nach der Show richtig ab!
„Bares für Rares“-Händlerin Lisa Nüdling weiß, was gut ist. Das hat sie auch bei diesem edlen Stück bewiesen.
„Bares für Rares“: Goldene Brosche wird zum Kunstwerk
Fast ein Schnäppchen, berichtete Nüdling in der „Bares für Rares“-Sondersendung „Händlerstücke“ doch, dass sie auch noch etwas weiter gegangen wäre.
Umso besser für die spätere Gewinnmarge. Doch ganz fertig war Lisa mit der goldenen Rose mit funkelndem Steinbesatz noch nicht. Das Schmuckstück sollte noch größer, noch prachtvoller werden.
Und wer konnte bei dem Plan besser helfen als Lisas Lieblings-Goldschmiedin Heike Füchtenhans. Die beiden Schmuck-Expertinnen hatten sich nämlich etwas ganz Besonderes überlegt.
Die Brosche sollte in Szene gesetzt, ein kleines Kunstwerk quasi um sie herumgebaut werden. Und das alles im Stile des „Kleinen Prinzen“.
Dazu nutzte Füchtenhans einen Eisenträger, auf dem sie zunächst die selbstgebaute Figur des kleinen Prinzen anbrachte, später dann auch noch eine Halterung für die Brosche.
Eine tolle Idee, war die Rosen-Brosche doch so in das Kunstwerk integriert, konnte aber dennoch abgenommen werden, bekäme seine Besitzerin Lust darauf, sie zu tragen.
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Eine Idee, die sich für Lisa Nüdling durchaus auch finanziell auszahlen dürfte. „Ich habe 630 Euro für die schöne Brosche bezahlt, Frau Füchtenhans bekommt für Material und Arbeit 870 Euro, sodass wir bei 1.500 Euro Kosten wären. Und ich werde jetzt diese schöne Skulptur samt Brosche für nicht unter – ich denke – 2.300 Euro im Laden anbieten.“