Jetzt hat die ‘nen Vogel“: Susanne Steiger kontert frechen Spruch von „Bares für Rares“-Händler

Ein gewürzfreudiges Küchenaccessoire sorgte in „Bares für Rares“ für spaßige Reibereien – und ziemlich freche Kommentare im Händlerraum.

Hat die 'nen Vogel“: Susanne Steiger kontert Spruch von „Bares für Rares“-Händler - FOCUS online

Die Truppe von „Bares für Rares“ war wieder in Bestform, was flotte Sprüche betraf. Diesmal lockte ein tierisch aussehendes Küchenwerkzeug einen Händler zu einer spitzen Bemerkung – und seine Kollegin Susanne Steiger zu einem souveränen Konter.

Die Mühle hatte es in sich: In Form eines Tukans zauberte sie nicht nur dem Experten ein Lächeln ins Gesicht. „Wenn man den Kopf dreht, kommt was“, erklärte Colmar Schulte-Goltz. „Hör up!“, rief Horst Lichter überrascht – und konterte augenzwinkernd: „Tut der Aa machen?“ Gemeint war selbstverständlich der gemahlene Pfeffer!

Tukan-Pfeffermühle sorgt bei „Bares für Rares“ für Begeisterung

Der pfeffrige Piepmatz war auf einem Hausflohmarkt in die Hände von Elias und Jan geraten. „Wir trödeln gerne“, verrieten sie. Und was da scheinbar zufällig ihren Weg kreuzte, entpuppte sich als echter Glücksgriff. Das Mahlwerk etwa war von der renommierten französischen Firma Peugeot.

Bares für Rares - Die Mühle hatte es in sich: In Form eines Tukans zauberte sie nicht nur dem Experten ein Lächeln ins Gesicht. "Wenn man den Kopf dreht, kommt was", erklärte Colmar Schulte-Goltz.

Der dänische Designer Sven-Erik Tonn-Petersen hatte sich etwas Cleveres einfallen lassen: Um das Gewürz nachzufüllen, musste man nur die Flügel abnehmen – und voilà, das Loch kam zum Vorschein.

Laut dem Experten handelte es sich um ein echtes Design-Schmuckstück. Aber es kam noch besser: Zwar war das Modell in Dänemark recht bekannt – gerne auch als Vintage-Schätzchen -, doch durch den silbernen Besatz wurde dieses Exemplar zu etwas ganz Besonderem. Vermutlich sogar ein Unikat.

Wie Colmar Schulte-Goltz vermutete, sei ein existierendes Modell aus Holz im Nachhinein mit 800er-Silber veredelt worden. Die Prägung am Fuß ließ jedenfalls darauf schließen. Das witzige Tier aus den 50er-Jahren sollte nach Wunsch der Verkäufer 150 Euro einbringen. Der Fachmann hingegen schätzte es großzügiger ein: auf 240 bis 300 Euro.

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