Robert Geiss: So schlug er die Räuber nach 45 Minuten in die Flucht!
Was Robert und Carmen Geiss in der Nacht vom 14. auf den 15. Juni erleben mussten, gleicht einem Horrorfilm. Vier maskierte Männer verschafften sich Zutritt zu ihrer Villa in Saint-Tropez.
Laut Robert Geiss, der höchst emotional von dem Überfall berichtet, waren die Täter bewaffnet.
“Es war kurz nach Mitternacht. Die Terrassentür stand auf. Plötzlich stürmen vier schwarz gekleidete vermummte Typen mit großen Handfeuerwaffen durch die Terrassentür ins Wohnzimmer”, so Robert.
Mit vorgehaltener Waffe wurden die beiden festgehalten, während die Täter Schmuck und Geld aus dem Haus raubten.
Robert Geiss schlägt Täter in die Flucht
45-Minuten dauerte die Horrortat, ehe es Robert Geiss schaffte, die Täter in die Flucht zu schlagen. Was die Täter nicht wussten: Die Geissens waren nicht alleine zu Hause.
In der Einliegerwohnung ihrer Villa wohnt das Hausmeisterpaar, das zum Zeitpunkt des brutalen Überfalls bereits schlief.
„Ich fing irgendwann an, den Namen unseres Hausmeisters zu rufen. Die Angreifer dachten wohl, gleich würden unsere Bodyguards kommen“, so Robert Geiss. Sein Plan wirkte. „Da sind sie abgehauen.“
Die Geissens bei Überfall verletzt
Von dem Überfall haben Robert und Carmen Geiss Verletzungen davongetragen. Robert Geiss wurde getreten, hat eine gebrochene Rippe.
Ehefrau Carmen Geiss wurde von einem Täter gewürgt und hat eine üble Schnittwunde am Hals. Aber auch emotionalen Schaden hat die Tat hinterlassen.
„Ich stehe komplett unter Schock. Ich bin froh, dass ich noch am Leben bin. Ich hatte Todesangst“, so Carmen gegenüber „Bild“.
Die Geissens-Töchter äußerten sich bestürzt über den Angriff auf ihre Eltern – waren zum Tatzeitpunkt allerdings nicht zu Hause
