Roland Trettl und Dani trennen sich nach Jahren: Warum ihre Ehe in die Brüche ging – die schockierende Wahrheit!“

“First Dates”-Kuppler Roland Trettl muss selbst wieder nach der Liebe suchen

Im Fernsehen spielt er Amor, verkuppelt in der VOX-Sendung „First Dates“ liebeswütige Singles – jetzt muss Roland Trettl auch selbst wieder nach der Liebe suchen. Nach zwölf Jahren Ehe haben er und seine Frau Daniela sich nämlich getrennt. Das gaben die beiden gemeinsam auf Instagram bekannt.

In einem kurzen Video erklärt der Starkoch:

Dani – diese wundervolle Frau – und ich haben uns getrennt. Unsere Liebe wird groß genug sein, dass unser Sohn
immer eine gute
Zeit haben wird.

Man werde stets
 respektvoll miteinander umgehen und immer wissen, „dass wir mit einem wundervollen Menschen zusammen waren. Es reicht leider nicht mehr für eine gemeinsame Liebe“.

Böses Blut scheint zwischen den beiden also nicht zu herrschen, denn auch Daniela betont: „Als Paar getrennt. Als Eltern für unseren Sohn immer gemeinsam.“

Traurige Überraschung für die Fans

Die Trennungs-News kommt für Trettl-Fans überraschend. Der gebürtige Südtiroler und seine Daniela präsentierten sich auf Instagram stets harmonisch und 
als eingespieltes Team.

Erst vergangenen Herbst brachte das Ex-Paar noch ein zweites gemeinsames Kochbuch heraus. Ob die beiden jetzt
 auch beruflich getrennte Wege gehen, verrieten sie in ihrem Clip allerdings nicht.

Als Gastgeber der Kuppelsendung «First Dates» sorgt Roland Trettl (51) dafür, dass die Herzen der liebeshungrigen TV-Singles höher schlagen.

Doch privat sieht es beim Starkoch anders aus: Er und seine Ehefrau Daniela Trettl haben sich getrennt. Zwölf Jahre lang waren die beiden ein Paar.

In einem gemeinsamen Video sprechen sie auf Instagram offen über das Liebes-Aus. «Ihr sollt es sein, die erfahren, dass Dani, diese wundervolle Frau, und ich uns getrennt haben», erklärt der «First Dates»-Moderator.

Seine (Noch-)Ehefrau ergänzt: «Als Paar getrennt. Als Eltern für unseren Sohn immer gemeinsam.»

Sohn steht an erster Stelle

Für sie zähle das Wohl des zehnjährigen Diego. Roland Trettl sagt: «Unsere Liebe wird gross genug sein, dass unser Sohn immer eine gute Zeit haben wird.

Wir werden immer respektvoll miteinander umgehen können. Wir werden immer wissen, dass wir mit einem wundervollen Menschen zusammen waren. Aber es reicht leider nicht mehr für eine gemeinsame Liebe.»