Saphir-Schmuck bei „Bares für Rares“: Expertin und Händlerin sind sich uneinig

Eine Schweizerin will ihren edlen Goldschmuck bei „Bares für Rares“ verkaufen. Die Expertise von Heide Rezepa-Zabel liegt weit unter dem Wunschpreis. Im Händlerraum kommt es noch schlimmer.

Dr. Heide Rezepa-Zabel - Kunsthistorikerin & Kunstsachverständige

Köln – Myrta und ihr Partner Benno haben sich aus der Schweiz auf den Weg nach Köln gemacht, um bei „Bares für Rares“ ihren Goldschmuck aus den 1980er Jahren zu verkaufen.

Die Schmuckstücke, die Myrta einst von ihrem verstorbenen Mann geschenkt bekam, sind aus 750er Gold gefertigt und mit Saphiren und Brillanten besetzt.

Schmuck-Expertin Heide Rezepa-Zabel zeigt sich beeindruckt von der Qualität und schätzt den Wert der Edelsteine und der Verarbeitung auf 5000 bis 6000 Euro

. Doch Myrta hatte sich ursprünglich 15.000 Euro erhofft – Moderator Horst Lichter ist baff. Im Händlerraum zeigen nur Susanne Steiger und David Suppes Interesse.

Warum die Schmuck-Händlerin mit der Expertise für den Goldschmuck nicht einverstanden ist, erfahren Sie im Originalartikel auf fuldaerzeitung.de.

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